Dienstag, 22. November 2005

RFID- Definition und Geschichte

Auf WIkipedia haben wir herausgefunden, dass die Abkürzun gsteht für: Radio Frequency Identification [ˈɹeɪdɪəʊ ˈfɹiːkwəntsi aɪˌdɛntɪfɪˈkeɪʃn̩] (RFID) (engl. für Funk-Erkennung) Es handelt sich dabei um eine Methode, um Daten auf einem Transponder berührungslos und ohne Sichtkontakt lesen und speichern zu können. Dieser Transponder kann an Objekten angebracht werden, welche dann anhand der darauf gespeicherten Daten automatisch und schnell identifiziert werden können.

Entwicklungsgeschichte


Die ersten RFID Anwendungen wurden Ende des zweiten Weltkrieges eingesetzt. Dort diente die RFID Technologie zur Freund-Feind-Erkennung. Noch heute werden ähnliche Systeme in der NATO eingesetzt.
In den 1990ern kam RFID-Technik in den USA verbreitet für Mautsysteme zum Einsatz. Es folgten Systeme für Zugangskontrollen, bargeldloses Zahlen, Skipässe, Tankkarten, elektronischen Wegfahrsperren etc.

1999 wurde mit Gründung des Auto-ID Centers am MIT die Entwicklung eines globalen Standards zur Warenidentifikation eingeläutet. Mit Abschluss der Arbeiten zum Electronic Product Code (EPC) wurde das Auto-ID Center 2003 geschlossen. Gleichzeitig wurden die Ergebnisse an die von Uniform Code Council (UCC) und EAN International (heute GS1 US und GS1) neu gegründete EPCglobal Inc. übergeben.

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Zuletzt aktualisiert: 23. Nov, 11:20

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